Vernetzte Produktionskette

Die vernetzte Produktionskette

In komplexen Prozessen werden täglich mehrere Giga-Byte von Prozessdaten gesammelt, die dann archiviert werden und für Qualitätsingenieure oder Prozesstechniker zur Analyse zugänglich sind. Die Datenerfassung erfolgt im Rahmen der MES-Basisfunktion „Tracking und Tracing“ und orientiert sich dabei an den logistischen „Produktionseinheiten“ wie Stück, Los, Charge oder Batch auf die sich auch alle Darstellungen und Analysen beziehen.

Neue Erkenntnisse durch systemübergreifende Reports- und Analysen

Ein MES sollte die Daten aus verschiedenen Disziplinen in einem gemeinsamen Kontext (z.B. je Anlage / Maschine, je Kostenstelle, je Meisterbereich) aufbereiten und darstellen können. D.h., Dashboards und Reports des Systems enthalten nicht nur „eigene“ Daten, sondern auch verdichtete Informationen aus benachbarten Systemen. Bei Bedarf müssen Details über Drill-Down-Funktionen einsehbar sein. Ein multidisziplinärer Blick auf die Produktion führt letztlich zu besseren Entscheidungen.

Erfahren Sie aus unserem Leitfaden mit Checkliste im Detail, worauf es bei Auswahl und Einsatz eines MES ankommt, um wettbewerbs- und zukunftsfähig zu produzieren.

5 ultimative Gründe für die vernetzte Produktionskette

  1. Die „Customer Experience“ beginnt in Ihrer Produktion
  2. Neue Erkenntnisse durch systemübergreifende Reports- und Analysen
  3. Die Berücksichtigung zusätzlicher Randbedingungen zur Planung senkt die Produktionskosten
  4. Kombinierter (Remote-) Einsatz verschiedener Experten zur Lösung lokaler Probleme
  5. Selbstlernende adaptive Prozesse zur Erhöhung der Qualität

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